Willkommen auf der Homepage der Heimatgeschichtlichen AG von Wetzlar-Naunheim
Die Heimatgeschichtliche Arbeitsgemeinschaft Naunheim e.V.
Die ehemalige Linde "Auf dem Berg"
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Im Jahre 1984 feierte der Wetzlarer Stadtteil Naunheim seine Ersterwähnung vor
1200 Jahren mit einem historischem Festzug und zahlreichen Festveranstaltungen.
Daraus entwickelten sich Pläne, eine heimatgeschichtliche Arbeitsgemeinschaft zu gründen, um die geschichtliche Entwicklung Naunheims und seiner näheren Umgebung zu erforschen und darzustellen. Im Mai 1986 gründeten schließlich 15 Mitglieder die "Heimatgeschichtliche Arbeitsgemeinschaft Naunheim e.V."
Um eigene Ausstellungsräumlichkeiten zu erhalten, haben die Vereinsmitglieder in unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden in Zusammenarbeit mit dem Bauamt ein heruntergekommenes Gebäude in der Dorfmitte saniert. Im November 1994 konnte das zu einem Schmuckstück herausgeputzte
Haus der Heimatgeschichte mit einer Ausstellung über Handwerk und Gewerbe in früheren Zeiten eröffnet werden.
Das Haus der Heimatgeschichte wikimedia.org/Philipp Trümper/Lizenz
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Hier werden - meist einmal jährlich - wechselnde
Ausstellungen zu ortsgeschichtlichen oder volkskundlichen Themen präsentiert.
Außerdem finden regelmäßig Arbeitskreise, Kurse und Vorträge statt - und es wird gebastelt und gewerkelt.
Im Winterhalbjahr treffen sich monatlich die
Naunheimer Mundartfreunde und "schwätze platt".
Mehrmals im Jahr führen wir Ausstellungen, Wanderungen oder Ausflugsfahrten durch: Veranstaltungen
Spaziergänge durch den Ort oder durch die Gemarkung erfreuen sich reger Beteiligung und viele TeilnehmerInnen sind überrascht, was sie auf Anregung des Vereins kennenlernen.
Postkarte von 1912 und Postkarte aus den 60er Jahren
Die Heimatgeschichtliche Arbeitsgemeinschaft gab verschiedene kleinere Publikationen heraus, z.B. "Naunheim in alten Fotografien":
Bei uns sind nicht nur HistorikerInnen willkommen, sondern Alle, die sich für Naunheim, seine Geschichte, sein Brauchtum und seine Menschen interessieren.
Unsere Gegenwart wird auch einmal zur Geschichte, und unsere Geschichte war einst Gegenwart.